Das große Kreuz
Am Dienstag, 27. Jul 2010 im Topic 'Wissenswertes'
Markus Jehle: Das Große Kreuz 2010 als Wendepunkt
22. Juni 2010 von Markus Jehle. Die zentrale astrologische Konstellation des Jahres ist ein so genanntes Große Kreuz, das am 26. Juni 2010 zustande kommt und die Themen mehrerer großer Planetenzyklen miteinander verbindet: des Jupiter/Saturn-Zyklus, des Jupiter/Uranus-Zyklus, des Jupiter/Pluto-Zyklus, des Saturn/Uranus-Zyklus, des Saturn/Pluto-Zyklus sowie des Uranus/Pluto-Zyklus. Insofern kommt es zu einer Initialzündung für die großen, epochalen Entwicklungen und Veränderungen, die sich im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts abspielen werden. Es tritt deutlich zutage, in welchen Bereichen es zum Ende des ersten Jahrzehnts zu einem Bruch mit der Vergangenheit kommen musste, damit die notwendige Kraft und Energie für den in den Jahren 2010 und 2011 anstehenden Neubeginn zur Verfügung steht.
Das Große Kreuz im persönlichen Erleben
Auf einer persönlichen Ebene werden durch das Große Kreuz Zyklen und Themen angesprochen, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Der am Großen Kreuz beteiligte Jupiter/Saturn-Zyklus hat im Jahr 2000 begonnen, der Saturn/Uranus-Zyklus bereits Ende 1988. Der Ursprung des Saturn/Pluto-Zyklus liegt in der Konjunktion beider Planeten im Jahr 1982 und der Uranus/Pluto-Zyklus reicht bis in die Mitte der 60er Jahre zurück. Auf einer tieferen und in gewissem Sinne therapeutischen Ebene wurden die Themen des Großen Kreuzes durch den Planeten Pluto vorbereitet, der die sensiblen Gradbereiche des Großen Kreuzes in den Jahren 2006-2010 transitierte und der so den Boden für die anstehenden Wandlungs- und Transformationsprozesse bereitete. Das Große Kreuz steht daher vor allem für eine Korrektur falscher und irregeleiteter Vorstellungen, die im persönlichen Bereich im Dienste der Abwehr fundamentaler Ängste aufgebaut wurden.
Der Wind der Veränderung
Auch die am Großen Kreuz beteiligte Saturn/Uranus-Opposition ist bereits seit Herbst 2008 wirksam. Dadurch wurden Brüche und Verwerfungen deutlich, so dass in manchen Bereichen die Nähte bereits kurz vor dem Platzen sind. Durch Saturns Eintritt in Waage Ende Oktober 2009 werden nun immer deutlicher die Konsequenzen der seit längerem wirkenden plutonischen Prozesse sichtbar. Von Juni bis August 2010 kommt es dann beim ersten kurzen Gastspiel von Jupiter und Uranus im Zeichen Widder zum Paukenschlag, der den frischen Wind der Veränderung spürbar werden lässt. Spätestens wenn der mit Jupiter/Uranus-Konstellationen verbundene Blitz der Erkenntnis einschlägt, ist schnelles Handeln erforderlich.
Der Verlust plutonischer Kontrollmechanismen ist im ersten Moment meist nur schwer zu verkraften. Insofern macht das Große Kreuz wieder bewusst, wie "gefährlich" das Leben tatsächlich ist. In manchen Bereichen wird dadurch deutlich, dass die von angstgebundenen Vorstellungen inszenierten Horrorvisionen eine weit größere Gefahr signalisierten als real vorhanden war, in anderen Bereichen wiederum, die bislang sicher erschienen, können sich Abgründe auftun, die niemand dort vermutet hätte. Das am Großen Kreuz beteiligte Saturn/Pluto-Quadrat wird in aller Härte zum Ausdruck bringen, was wirklich zum Fürchten ist, weil es eine reale, existenzielle Bedrohung darstellt und welche Ängste eher neurotischer Natur und somit therapierbar sind.
Zwischen den Extremen
Im persönlichen Erleben können Erfolge und Rückschläge im Sommer 2010 dicht beieinander liegen. Das Leben kann sich in teilweise extremer Weise zwischen Glück und Unglück, Gewinnen und Verlusten, Freude und Trauer abspielen. Eine der zentralen Fragen dabei lautet, wie die Achterbahnfahrt zwischen Höhen und Tiefen am besten zu bewältigen ist. Wer über ausreichend Mut, Entschlossenheit und Risikobereitschaft verfügt, dem bieten sich in bestimmten Bereichen günstige Gelegenheiten für einen glücklichen Neubeginn. Darüber hinaus werfen die Konstellationen des Großen Kreuzes die Frage auf, in welchen Lebensbereichen ein persönlicher Wendepunkt erreicht ist und wo grundlegende Lebensveränderungen anstehen, damit es auf einer anderen und hoffentlich besseren Ebene weitergehen kann. Im Kern geht es darum herauszufinden, wo es gilt, das eigene Glück herauszufordern und wo es im Gegensatz dazu notwendig ist, Erwartungen zurückzuschrauben und künftig kleinere Brötchen zu backen.
Was Zukunft hat
Durch das Große Kreuz wird deutlich, wo man einerseits den Bogen überspannt hat und andererseits zu vorsichtig war und mehr hätte riskieren müssen, um wirklich Erfolg zu haben. So steht man möglicherweise in manchen Bereichen kurz vor dem Zusammen- bruch, in anderen dagegen kurz vor dem Durchbruch in neue Dimensionen. Auf jeden Fall wird deutlich werden, was Zukunft hat und was nicht und welche inneren Widersprüche möglichen Erfolgen im Weg stehen. Die Konstellationen des Großen Kreuzes werfen zudem die Frage auf, was der zu Ihrer bisherigen Lebensgeschichte passende persönliche Quantensprung wäre, der einen Aufbruch und Neuanfang ermöglichen könnte. Es gilt das richtige Projekt zur Integration all der gegenläufigen Tendenzen zu finden, die durch die zum Teil widersprüchlichen Konstellationen der am Großen Kreuz beteiligten Planeten angezeigt sind. Die kann in einigen Bereichen eine Wende hin zum Guten bedeuten, in anderen wiederum mit einer Verschlechterung der bisherigen Situation einhergehen.
Das über Monate hinweg bestehende T-Quadrat von Jupiter/Uranus, Saturn und Pluto wird erst durch die Vollmondstellung vom 26. Juni 2010 zu einem Großen Kreuz. Sonne und Merkur besetzen zu diesem Zeitpunkt die offene Stelle am Anfang des Krebszeichens und der von der Finsternis verdunkelte Mond gesellt sich zu Pluto Anfang Steinbock. Spätestens dann werden die krisenhaften Umbrüche und Veränderungen auch auf einer geistig-seelischen Ebene wahrgenommen und für alle deutlich spürbar.
FRAGEN ZU DEN KONSTELLATIONEN 2010
Fragen zur Saturn/Uranus-Opposition (exakt am 27. April und am 26. Juli 2010):
• Wo erleben Sie das Zerbrechen und Auseinanderfallen vertrauter Strukturen?
• In welchen Bereichen sind Sie innerlich zerrissen durch den gleichzeitigen Wunsch nach Sicherheit und Freiheit?
• Wo hindert Sie die Vergangenheit daran, Ihre Zukunft neu zu gestalten?
• Was müssen Sie ändern, damit das Bewahrenswerte weiter Bestand hat?
• Wo gilt es Ihre Flexibilität unter Beweis zu stellen und Experimente zu wagen?
• Aus welchen Gewohnheiten sollten Sie sich lösen, um frei für Neues zu sein?
Fragen zum Saturn/Pluto-Quadrat (exakt am 31. Januar und 21. August):
• Welches Schicksal vollzieht sich gerade durch Ihre Bindung an die Vergangenheit?
• Wo ist es an der Zeit, die Ängste und Dämonen der Vergangenheit endgültig zu besiegen?
• Woran sind Sie durch Schuldgefühle und Versagensängste gefesselt?
• Wo haben Sie noch alte Schulden zu begleichen?
• Wo hegen Sie destruktive Vorstellungen und schaden dadurch sich selbst?
• Wo hängen Sie zwanghaft an Ihrer Vergangenheit und den damit verbundenen Gewohnheiten?
• In welchen Lebensbereichen steht eine Kernsanierung an?
• Worauf können Sie wirklich bauen? Was hat Bestand?
• Wie können Sie Ihre Lebensprojekte vor einem möglichen Scheitern bewahren?
Fragen zur Jupiter/Uranus-Konjunktion (exakt am 18. Juni und 19. September):
• Was wären sinnvolle Veränderungen, um Ihren Leben frischen Schwung zu geben?
• Wo tun sich neue Perspektiven auf?
• Wo sollten Sie schnell reagieren, um Ihre Chancen zu nutzen?
• Wo ist die Zeit gekommen, um die Initiative zu ergreifen und loszulegen?
• Wo sollten Sie den Sprung ins Neue und Unbekannte wagen?
Fragen zur Jupiter/Saturn-Opposition (exakt am 23. Mai und 16. August):
• Wo haben Sie Ihre persönliche Wachstumsgrenze erreicht?
• Inwieweit können Sie nun ernten, was Sie in den vergangenen 10 Jahren gesät haben?
• In welchen Bereichen sind Sie übers Ziel hinausgeschossen, so dass Sie
nun kürzer treten müssen?
• Welche Ihren großen Erwartungen der letzten Jahre haben sich erfüllt, welche nicht?
• Woran sind Sie gescheitert und wen oder was machen Sie dafür verantwortlich?
• Wo sind Sie unter Ihren Möglichkeiten geblieben, wo haben Sie sich überschätzt?
Literatur:
Markus Jehle, Astrozyklen - Wie wir unsere Zukunft gestalten können, Chiron Verlag, Tübingen, 2009.
Dipl. Psych. Markus Jehle ist Leiter des 1991 gegründeten Astrologie Zentrums Berlin sowie Chefredakteur und Herausgeber der astrologischen Fachzeitschrift Meridian. Er bietet - auch telefonisch - persönliche astrologische Beratungsgespräche an. Infos und Termine unter Tel. 030-785 84 59 sowie Astrologiezentrum-Berlin.
22. Juni 2010 von Markus Jehle. Die zentrale astrologische Konstellation des Jahres ist ein so genanntes Große Kreuz, das am 26. Juni 2010 zustande kommt und die Themen mehrerer großer Planetenzyklen miteinander verbindet: des Jupiter/Saturn-Zyklus, des Jupiter/Uranus-Zyklus, des Jupiter/Pluto-Zyklus, des Saturn/Uranus-Zyklus, des Saturn/Pluto-Zyklus sowie des Uranus/Pluto-Zyklus. Insofern kommt es zu einer Initialzündung für die großen, epochalen Entwicklungen und Veränderungen, die sich im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts abspielen werden. Es tritt deutlich zutage, in welchen Bereichen es zum Ende des ersten Jahrzehnts zu einem Bruch mit der Vergangenheit kommen musste, damit die notwendige Kraft und Energie für den in den Jahren 2010 und 2011 anstehenden Neubeginn zur Verfügung steht.
Das Große Kreuz im persönlichen Erleben
Auf einer persönlichen Ebene werden durch das Große Kreuz Zyklen und Themen angesprochen, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Der am Großen Kreuz beteiligte Jupiter/Saturn-Zyklus hat im Jahr 2000 begonnen, der Saturn/Uranus-Zyklus bereits Ende 1988. Der Ursprung des Saturn/Pluto-Zyklus liegt in der Konjunktion beider Planeten im Jahr 1982 und der Uranus/Pluto-Zyklus reicht bis in die Mitte der 60er Jahre zurück. Auf einer tieferen und in gewissem Sinne therapeutischen Ebene wurden die Themen des Großen Kreuzes durch den Planeten Pluto vorbereitet, der die sensiblen Gradbereiche des Großen Kreuzes in den Jahren 2006-2010 transitierte und der so den Boden für die anstehenden Wandlungs- und Transformationsprozesse bereitete. Das Große Kreuz steht daher vor allem für eine Korrektur falscher und irregeleiteter Vorstellungen, die im persönlichen Bereich im Dienste der Abwehr fundamentaler Ängste aufgebaut wurden.
Der Wind der Veränderung
Auch die am Großen Kreuz beteiligte Saturn/Uranus-Opposition ist bereits seit Herbst 2008 wirksam. Dadurch wurden Brüche und Verwerfungen deutlich, so dass in manchen Bereichen die Nähte bereits kurz vor dem Platzen sind. Durch Saturns Eintritt in Waage Ende Oktober 2009 werden nun immer deutlicher die Konsequenzen der seit längerem wirkenden plutonischen Prozesse sichtbar. Von Juni bis August 2010 kommt es dann beim ersten kurzen Gastspiel von Jupiter und Uranus im Zeichen Widder zum Paukenschlag, der den frischen Wind der Veränderung spürbar werden lässt. Spätestens wenn der mit Jupiter/Uranus-Konstellationen verbundene Blitz der Erkenntnis einschlägt, ist schnelles Handeln erforderlich.
Der Verlust plutonischer Kontrollmechanismen ist im ersten Moment meist nur schwer zu verkraften. Insofern macht das Große Kreuz wieder bewusst, wie "gefährlich" das Leben tatsächlich ist. In manchen Bereichen wird dadurch deutlich, dass die von angstgebundenen Vorstellungen inszenierten Horrorvisionen eine weit größere Gefahr signalisierten als real vorhanden war, in anderen Bereichen wiederum, die bislang sicher erschienen, können sich Abgründe auftun, die niemand dort vermutet hätte. Das am Großen Kreuz beteiligte Saturn/Pluto-Quadrat wird in aller Härte zum Ausdruck bringen, was wirklich zum Fürchten ist, weil es eine reale, existenzielle Bedrohung darstellt und welche Ängste eher neurotischer Natur und somit therapierbar sind.
Zwischen den Extremen
Im persönlichen Erleben können Erfolge und Rückschläge im Sommer 2010 dicht beieinander liegen. Das Leben kann sich in teilweise extremer Weise zwischen Glück und Unglück, Gewinnen und Verlusten, Freude und Trauer abspielen. Eine der zentralen Fragen dabei lautet, wie die Achterbahnfahrt zwischen Höhen und Tiefen am besten zu bewältigen ist. Wer über ausreichend Mut, Entschlossenheit und Risikobereitschaft verfügt, dem bieten sich in bestimmten Bereichen günstige Gelegenheiten für einen glücklichen Neubeginn. Darüber hinaus werfen die Konstellationen des Großen Kreuzes die Frage auf, in welchen Lebensbereichen ein persönlicher Wendepunkt erreicht ist und wo grundlegende Lebensveränderungen anstehen, damit es auf einer anderen und hoffentlich besseren Ebene weitergehen kann. Im Kern geht es darum herauszufinden, wo es gilt, das eigene Glück herauszufordern und wo es im Gegensatz dazu notwendig ist, Erwartungen zurückzuschrauben und künftig kleinere Brötchen zu backen.
Was Zukunft hat
Durch das Große Kreuz wird deutlich, wo man einerseits den Bogen überspannt hat und andererseits zu vorsichtig war und mehr hätte riskieren müssen, um wirklich Erfolg zu haben. So steht man möglicherweise in manchen Bereichen kurz vor dem Zusammen- bruch, in anderen dagegen kurz vor dem Durchbruch in neue Dimensionen. Auf jeden Fall wird deutlich werden, was Zukunft hat und was nicht und welche inneren Widersprüche möglichen Erfolgen im Weg stehen. Die Konstellationen des Großen Kreuzes werfen zudem die Frage auf, was der zu Ihrer bisherigen Lebensgeschichte passende persönliche Quantensprung wäre, der einen Aufbruch und Neuanfang ermöglichen könnte. Es gilt das richtige Projekt zur Integration all der gegenläufigen Tendenzen zu finden, die durch die zum Teil widersprüchlichen Konstellationen der am Großen Kreuz beteiligten Planeten angezeigt sind. Die kann in einigen Bereichen eine Wende hin zum Guten bedeuten, in anderen wiederum mit einer Verschlechterung der bisherigen Situation einhergehen.
Das über Monate hinweg bestehende T-Quadrat von Jupiter/Uranus, Saturn und Pluto wird erst durch die Vollmondstellung vom 26. Juni 2010 zu einem Großen Kreuz. Sonne und Merkur besetzen zu diesem Zeitpunkt die offene Stelle am Anfang des Krebszeichens und der von der Finsternis verdunkelte Mond gesellt sich zu Pluto Anfang Steinbock. Spätestens dann werden die krisenhaften Umbrüche und Veränderungen auch auf einer geistig-seelischen Ebene wahrgenommen und für alle deutlich spürbar.
FRAGEN ZU DEN KONSTELLATIONEN 2010
Fragen zur Saturn/Uranus-Opposition (exakt am 27. April und am 26. Juli 2010):
• Wo erleben Sie das Zerbrechen und Auseinanderfallen vertrauter Strukturen?
• In welchen Bereichen sind Sie innerlich zerrissen durch den gleichzeitigen Wunsch nach Sicherheit und Freiheit?
• Wo hindert Sie die Vergangenheit daran, Ihre Zukunft neu zu gestalten?
• Was müssen Sie ändern, damit das Bewahrenswerte weiter Bestand hat?
• Wo gilt es Ihre Flexibilität unter Beweis zu stellen und Experimente zu wagen?
• Aus welchen Gewohnheiten sollten Sie sich lösen, um frei für Neues zu sein?
Fragen zum Saturn/Pluto-Quadrat (exakt am 31. Januar und 21. August):
• Welches Schicksal vollzieht sich gerade durch Ihre Bindung an die Vergangenheit?
• Wo ist es an der Zeit, die Ängste und Dämonen der Vergangenheit endgültig zu besiegen?
• Woran sind Sie durch Schuldgefühle und Versagensängste gefesselt?
• Wo haben Sie noch alte Schulden zu begleichen?
• Wo hegen Sie destruktive Vorstellungen und schaden dadurch sich selbst?
• Wo hängen Sie zwanghaft an Ihrer Vergangenheit und den damit verbundenen Gewohnheiten?
• In welchen Lebensbereichen steht eine Kernsanierung an?
• Worauf können Sie wirklich bauen? Was hat Bestand?
• Wie können Sie Ihre Lebensprojekte vor einem möglichen Scheitern bewahren?
Fragen zur Jupiter/Uranus-Konjunktion (exakt am 18. Juni und 19. September):
• Was wären sinnvolle Veränderungen, um Ihren Leben frischen Schwung zu geben?
• Wo tun sich neue Perspektiven auf?
• Wo sollten Sie schnell reagieren, um Ihre Chancen zu nutzen?
• Wo ist die Zeit gekommen, um die Initiative zu ergreifen und loszulegen?
• Wo sollten Sie den Sprung ins Neue und Unbekannte wagen?
Fragen zur Jupiter/Saturn-Opposition (exakt am 23. Mai und 16. August):
• Wo haben Sie Ihre persönliche Wachstumsgrenze erreicht?
• Inwieweit können Sie nun ernten, was Sie in den vergangenen 10 Jahren gesät haben?
• In welchen Bereichen sind Sie übers Ziel hinausgeschossen, so dass Sie
nun kürzer treten müssen?
• Welche Ihren großen Erwartungen der letzten Jahre haben sich erfüllt, welche nicht?
• Woran sind Sie gescheitert und wen oder was machen Sie dafür verantwortlich?
• Wo sind Sie unter Ihren Möglichkeiten geblieben, wo haben Sie sich überschätzt?
Literatur:
Markus Jehle, Astrozyklen - Wie wir unsere Zukunft gestalten können, Chiron Verlag, Tübingen, 2009.
Dipl. Psych. Markus Jehle ist Leiter des 1991 gegründeten Astrologie Zentrums Berlin sowie Chefredakteur und Herausgeber der astrologischen Fachzeitschrift Meridian. Er bietet - auch telefonisch - persönliche astrologische Beratungsgespräche an. Infos und Termine unter Tel. 030-785 84 59 sowie Astrologiezentrum-Berlin.